„Oh mein Gott, ich muss nächste Woche in der Klassenarbeit eine Reportage bearbeiten!“
Keine Panik! Eine Reportage ist gar nicht mal so trocken.
Allerdings, wenn du ein wenig im Netz recherchierst, was alles wichtig ist, um einen solchen Text zu schreiben, kannst du schon ein wenig die Krise bekommen.
Im Folgenden helfe ich dir aber gerne, dieses Chaos ein wenig zu entwirren, so dass es für dich nicht mehr sonderlich schwer ist, deine Klassenarbeit nächste Woche mit einer ordentlichen Note zu schreiben.
Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.
Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.
Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.
Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.
Menschen eignen sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise und auch mit unterschiedlichem Interesse neue Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten an – sie haben also unterschiedliche Lernstile. Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gespannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Doch bei jedem Menschen sind die Sinnesorgane unterschiedlich stark ausgeprägt.
Wenn du vor der Klasse vorlesen musst, bist du davor schon nervös, weil du einfach nicht so gut lesen kannst wie manch andere. Während du liest verhaspelst du dich oft und kannst nicht so schnell lesen. Auch dein Lehrer hat schon zu dir gesagt, dass du das Lesen unbedingt üben musst. Aber du weißt einfach nicht genau wie du Üben kannst.
Ich habe für dich eine super Übung, wie du spielerisch deine Lesefähigkeit verbessern kannst.