Die 4 größten Lügen der Lehrer
In diesem Artikel möchte ich dir die 4 größten Lügen der Lehrer verraten. Ich bin mir sicher, du stimmst mir zu, wenn du diese 4 Lügen liest.
Fangen wir gleich mit der 1. Lüge an:
- „Ich bewerte alle Schüler gleich und bevorzuge niemanden!“
Vielleicht warst du ja auch schon mal in der Situation, dass du dich ungerecht behandelt gefühlt hast und der Meinung warst, dass der Lehrer andere Schüler bevorzugt?
Ganz klar ist definitiv: Die meisten Lehrer versuchen wirklich alle Schüler gleich zu behandeln, jedoch sind Lehrer auch nur Menschen und können nicht zu 100% objektiv entscheiden. Schreibt ein Schüler schriftlich gute Noten, hat er automatisch oft bessere mündliche Note als der Schüler, der genau so im Unterricht mitmacht, aber schriftlich schlechter ist.
Ist ein Schüler nett und immer freundlich, wirkt sich das natürlich auch auf die mündlichen Noten aus, obwohl das vielleicht gar nichts mit dem Unterricht zu tun hat. Auch das kann man damit begründen, dass das menschliche Einschätzungsvermögen auch von der Sympathie beeinflusst wird. Lehrer sind auch nur Menschen und von ihrer Subjektivität geprägt.
Tipp von mir: Sei immer freundlich, höflich und nett. Das wirkt sich zumindest positiv auf deine mündlichen Noten aus, was dir ja schließlich mindestens eine ganze Note Verbesserung bringen kann.
- „Das wirst du später im Leben ganz sicher brauchen!“
Das stimmt oft wirklich nicht! Wenn du kein Lehrer oder Astrophysiker werden möchtest brauchst du vor allem viele mathematische Inhalte im späteren Leben nicht.
Aber: Es ist trotzdem unheimlich wichtig, dass du die Dinge trotzdem lernst und anwendest. Vielleicht brauchst du im Alltag in 10 Jahren keine Mitternachtsformel oder die Fähigkeit, die siebte Wurzel aus 690305684 zu berechnen, jedoch bilden sich in deinem Gehirn beim Lernen dieser Dinge wichtige Verknüpfungen, die dir beim Lösen von alltäglichen Problemen helfen werden.
Also: Komplizierte Inhalte und Formeln lernen brauchst du vielleicht nicht, aber definitiv die Verknüpfungen in deinem Gehirn, um lösungsorientiert handeln zu können.
- „Ich habe auch Augen im Hinterkopf und sehe alles!“
Okay, da sind wir uns einig! Lehrer sehen nicht alles und fühlen sich nur dann bestärkt, wenn sie dich wieder erwischen, wenn du abschreibst. Sie sehen vielleicht den einen Fall von Quatschmachen im Unterricht, jedoch nicht die anderen 47-mal.
Die Devise lautet ganz klar: Lass dich nicht erwischen!
- „Die Klausur bekommt ihr nächsten Mittwoch zurück!“
Ach ja? Das weiß ich noch genau aus meiner Schulzeit. Versprechen über Versprechen und im Endeffekt dauert es dann noch eine Ewigkeit. Aber, da sitzt der Lehrer einfach am längeren Hebel. Was der Lehrer da verspricht ist nichts anderes, als einen guten Vorsatz für sich selbst zu machen. Er setzt sich somit selbst ein Ultimatum und plant auch andere Korrekturen mit – oft vergeblich.
Bei sowas immer an folgende Aussagen denken:
Schüler: „Warum haben Sie die Klausur noch nicht korrigiert?“
Lehrer: „Ich habe auch noch andere Klassen und musste da auch noch korrigieren!“
Dann einfach beim nächsten Mal:
Lehrer: „Warum hast du deine Hausaufgaben nicht gemacht?“
Schüler: „Ich habe auch noch andere Fächer und musste da auch noch Hausaufgaben erledigen!“
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Es ist wirklich einfach und dennoch genial, aber auch gleichzeitig schade, es einem in der Schule nicht beigebracht wird, sondern man meistens nur trockenen Inhalt hingeklatscht bekommt.