Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.

Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.

Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.

Menschen eignen sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise und auch mit unterschiedlichem Interesse neue Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten an – sie haben also unterschiedliche Lernstile. Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gespannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Doch bei jedem Menschen sind die Sinnesorgane unterschiedlich stark ausgeprägt.

Wenn du vor der Klasse vorlesen musst, bist du davor schon nervös, weil du einfach nicht so gut lesen kannst wie manch andere. Während du liest verhaspelst du dich oft und kannst nicht so schnell lesen. Auch dein Lehrer hat schon zu dir gesagt, dass du das Lesen unbedingt üben musst. Aber du weißt einfach nicht genau wie du Üben kannst.
Ich habe für dich eine super Übung, wie du spielerisch deine Lesefähigkeit verbessern kannst.

Kaum hast Du eine Vokabel gelernt, hast Du sie wieder vergessen? Egal wie oft Du Vokabeln wiederholst, irgendwie bleiben sie einfach nicht hängen?

Vielen Schülern und Schülerinnen fällt es sehr schwer die Vokabeln in den Kopf zu bekommen. Geht es dir auch so? Dann bist du hier genau richtig, denn wenn du eine neue Sprache lernst, musst du zwangsläufig auch Vokabeln lernen. Ich zeige dir eine Methode wie du ganz leicht die Vokabeln langfristig in deinem Kopf behältst: den Vokabelkasten.

Wenn du dich selbst einmal fragst, an was du dich eigentlich aus den letzten Schuljahren noch erinnern kannst, wird das bestimmt nicht allzu viel sein. Du kannst dich bestimmt hauptsächlich an Dinge erinnern, die besonders waren. So kannst du dich wahrscheinlich an eine tolle Exkursion oder einen Film erinnern, nicht aber an eine ganz normale Unterrichtsstunde, in der der Lehrer vorne steht und redet. Doch das ist auch ganz normal. Ich stelle dir nun 11 Faktoren vor, mit denen wir uns Dinge besser merken können oder wir motivierter sind, Dinge zu lernen.

Das positive an einer Glosse ist, dass du diese Textart zwar erkennen sollst, aber du während deiner Schulzeit selbst keine verfassen musst.

Die Merkmale sollten dir auffallen, so dass du sie in einer Klassenarbeit beschreiben kannst.

Deine Aufgabe wird es sein, dich mit dem Inhalt der Glosse auseinanderzusetzen.
Das bedeutet für dich, dass du wie gewohnt eine Einleitung schreibst, die die wichtigen Fakten, wie Titel, Autor, Erscheinungsdatum und -ort enthält und das Thema grob anschneidet.

Du kommst heutzutage oft in die Situation, dass du nicht nur an Freunde und Bekannte, sondern auch an Versandhäuser, Behörden und Ämter Emails versenden musst.
Natürlich willst du einen guten Eindruck hinterlassen, denn schließlich sollen sich die Leser deiner Mail mit deinem Anliegen auseinandersetzen und dir weiterhelfen.
Das ist Gott sei Dank nicht sonderlich schwer, weil dir das Programm schon einiges abnimmt.

Ein sehr beliebtes Thema bei Deutschklausuren sind Zeitungsartikel, leider auch ein
wenig trocken, wenn auch notwendig.
Zum einen liegt dir ein Artikel vor und deine Aufgabe ist es, diesen zu interpretieren,
zu bearbeiten und deine Meinung darüber zu äußern. Zum anderen könnte es sein,
dass du selbst einen Artikel zu einem vorgegebenen Thema verfassen musst.
Meine Beschreibung im Folgenden zeigt dir, wie ein Zeitungsartikel aufgebaut ist, so
dass du notfalls mit einem vorgegebenen Artikel leichter umgehen kannst.
Du kannst diese Beschreibung aber auch sehr gut für das Verfassen eines eigenen
Textes verwenden.