Es ist wieder so weit, die nächste Klassenarbeit steht an, das Thema ist

„Der Leserbrief“

Du bekommst von deinem Lehrer einen Zeitungsartikel vorgelegt, zu dessen Inhalt du einen Leserbrief schreiben sollst.
Mit ein paar kleinen Tricks und Hinweisen ist das kein Hexenwerk.
Ich zeige dir, wie du am sinnvollsten vorgehen kannst.

Ein Leserbrief kann zwei unterschiedliche Formate haben.
Er kann zum einen eine Stellungnahme zum vorliegenden Thema sein, zum anderen ein Appell, mit dem du dich an die Leser wenden und von deiner persönlichen Meinung überzeugen möchtest.
Für welche Form du dich entscheidest, wird dir entweder in der Aufgabenstellung vorgegeben oder du kannst dich frei entscheiden, je nach Lust und Laune deines Deutschlehrers.

Auch wenn es dir vielleicht ein wenig seltsam vorkommt, da im digitalen Zeitalter fast ausschließlich per Chat oder Mail kommuniziert wird, so ist es doch hin und wieder deine Aufgabe, einen Brief zu schreiben.
Viele Ämter erwarten noch Briefe in Papierform und dürfen aus rechtlichen Gründen keine Anfragen per Mail beantworten.
Deine Oma hat keinen Computer und sie hat Geburtstag, du kommst nicht drum herum, ihr einen persönlichen Brief zu schreiben.
Jeder Brief, egal ob persönlich oder sachlich hat einen bestimmten Aufbau und ob du es glaubst oder nicht, das Thema Brief ist immer noch im Lehrplan der deutschen Schulen und wird gerne als Thema einer Klassenarbeit oder Schulaufgabe genommen.
Ganz ehrlich, ich glaube, es schadet auch nicht, wenn man noch weiß, wie ein Brief aussehen soll, oder?
Ist auch gar kein Hexenwerk, denn hier siehst du ganz einfach beschrieben, wie du ohne großen Aufwand einen Brief formulieren kannst.

Wer kennt dieses Szenario nicht: Du hast den Lernstoff für die nächste Klausur unterschätzt oder gar zu spät angefangen, zu lernen, im schlimmsten Fall trifft sogar beides zu. Was tun? Wenn die Zeit nun einmal drängt, gibt es nebst Nachtschichten und Energy-Getränken einen Tipp der besonders simplen und gesunden Art: Schlaf.

Viele Schüler, vielleicht ja auch du, haben enorme Schwierigkeiten damit, Gleichungen zu lösen. Die Hauptursache für das Problem sehe ich darin, dass die meisten Lehrer ihren Unterricht völlig verwirrend und ohne Zusammenhänge aufbauen, sodass die Schüler schnell nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Das hat dann zur Folge, dass die Schüler resignieren: „Ich verstehe das nicht!“ Sobald das in den Köpfen der Schüler, und vielleicht auch bei dir, ist, ist es schon zu spät. Und aus genau diesem Grund habe ich dir hier die wichtigsten Regeln zusammengefasst. Doch bevor es losgeht, teste doch einfach mal deine aktuellen Fähigkeiten und löse folgende Gleichungen…

In diesem Teil möchte ich dir zeigen, wie einfach es ist, mit binomischen Formeln zu rechnen. Denn ganz oft haben Schüler das Problem, du ja vielleicht auch, binomische Gleichungen richtig umzuformen oder sogar diese zu erkennen. Die meisten Lehrer versuchen immer, die binomischen Formeln herzuleiten und auf komplizierte Art und Weise zu verdeutlichen. Das ist aber meistens ziemlich verwirrend. Die Folge daraus: Man hört nur die Worte „binomische Formel“ und schon resigniert man. Das sollte so nicht sein, denn es ist so einfach.

„Oh nein!“ Das sagen die meisten Schüler, wenn sie nur den Begriff der Mitternachtsformel hören. Aber es ist so einfach! Auch hier versuchen die meisten Lehrer, diese kompliziert aussehende Formel über zwei DIN A4 Seiten herzuleiten und völlig abstrakte Annäherungen an diese Formel vorzunehmen. Mein damaliger Mathelehrer hat sogar über eine Schulstunde die geschichtliche Herkunft referiert – Schwachsinn. Was du als Schüler wissen musst ist, wie sie lautet und wie man damit rechnet. Deshalb habe ich für dich die wichtigsten Informationen zusammengefasst…

Als ich in der 5. Klasse war und in ein Klassenzimmer ging, war in der Stunde davor eine 9. Klasse dort. An der Tafel habe ich komische Rechenzeichen gesehen und dachte mir nur: „Oh mein Gott, selbst wenn ich ein paar Jahre älter bin, werde ich das nie verstehen, zum Glück muss ich noch nicht damit rechnen!“

Als Schüler ist es ja schon oft verwirrend, wenn nur eine einzige neue Sache dazu kommt. In diesem Fall sind es gleich drei! Aber keine Sorge, selbst wenn du nur eine Herangehensweise aus drei verstehst, kannst du jede Aufgabe damit lösen. Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass nur eine davon lernen sollst, denn manchmal bietet sich eine davon mehr an als die andere. Ich zeige dir hier nun die grundlegenden Regeln, mit denen du jedes Gleichungssystem lösen kannst!

Auch dieses Verfahren kannst du wie das Einsetzungsverfahren immer anwenden und ist mindestens genau so einfach. In der Überschrift liest du das Wort „Gleichsetzungsverfahren“. Wenn du dich jetzt fragst, was du denn wo gleichsetzen sollst, helfe ich dir auf die Sprünge. Los geht’s…

Auch dieses Verfahren kannst du wie das Gleichsetzungsverfahren immer anwenden und ist mindestens genau so einfach. In der Überschrift liest du das Wort „Einsetzen“. Wenn du dich jetzt fragst, was du denn wo einsetzen sollst, helfe ich dir auf die Sprünge. Los geht’s…