Kennst du die Situation, du bekommst Geometrieaufgaben von deinem Lehrer und sollst diese lösen. Doch durch die vielen verschiedenen Begriffe kommst du völlig durcheinander? Du verwechselst ständig sämtliche Formulierungen? Keine Sorge, im Folgenden bekommst du eine kleine Zusammenfassung.

Kennst du die Situation wenn du zuhause an deinem Schreibtisch sitzt und versuchst die Aufgaben zu lösen? Du liest dir die Frage so oft durch bis du sie auswendig kannst? Doch wenn du den Rechenweg schon in der Schule nicht verstanden hast, ist es noch viel schwerer ihn selbst zu erarbeiten. Im Folgenden erfährst du, worauf du beim ausklammern und ausmultiplizieren achten musst.

Kennst du folgende Situation: Du sitzt in der Schule an deinem Tisch und bekommst Aufgabenblätter mit der Überschrift: Dividieren, doch du hast keine Ahnung was du mit diesen Aufgaben anfangen sollst? Du weißt nicht wie du Zahlen teilen sollst? Kein Problem. Nun erfährst du auf einem einfachen Weg, wie du Zahlen teilst.

Nun behandelt ihr das Thema „Ableitungen“ schon etwas länger im Unterricht und du kennst bereits die wichtigsten Ableitungsregeln, bis auf die Kettenregel? Wenn ja, dann bist du jetzt bereit für diesen Blogbeitrag. Zu Beginn fällt es vielen Schülern schwer, überhaupt zu erkennen, wann mit der Kettenregel abgeleitet werden muss. Im Folgenden wird dir jedoch einfach und schnell erklärt, wann man die Kettenregel anwendet und wie dies funktioniert.

Mittlerweile kennst du dich im Bereich der Ableitungen schon besser aus, kannst die Potenzregel anwenden und bist auch sicher im Umgang mit mathematischen Begriffen? Wenn diese Dinge auf dich zutreffen, dann bist du jetzt bereit für diesen Blogbeitrag. Hier wird dir die Faktorregel erklärt. Hört sich vielleicht am Anfang kompliziert an, ist aber leicht zu verstehen. Die Potenzregel ist Vorrausetzung für die Faktorregel, also schau sie dir lieber noch einmal genau an.

Im Matheunterricht  besprecht ihr gerade die Produktregel. Jetzt sitzt du vor deinen Hausaufgaben und weißt nicht genau wie du die Aufgaben lösen sollst? Kein Problem! Les dir einfach diesen Blogbeitrag über die Produktregel durch, damit du dich wieder erinnerst und die besprochenen Dinge vertiefen kannst. Hier wird dir einfach und schnell erklärt, wann man diese Regel anwendet und vor allem wie diese funktioniert. Vielleicht sieht es am Anfang kompliziert aus, jedoch wirst du merken, dass es im Grunde immer das gleiche Prinzip ist.

Mittlerweile habt ihr im Unterricht öfters über Ableitungen gesprochen und du bist dir auch schon sicher im Umgang mit Begriffen wie Änderungsrate oder Differenzenquotient? Wenn ja, dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für dich, um dich mit der Berechnung der Ableitung zu beschäftigen. In diesem Blogbeitrag lernst du wie man Ableitungen möglichst einfach ausrechnet und du wirst merken, es ist nicht so schwer wie man anfangs vielleicht noch denkt!

Sie kennen das Problem aus Ihrer eigenen Schulzeit oder Kindheit?
Schwierigkeiten beim Lesen oder Schreiben war für Sie selbst schon immer eine Katastrophe?
Egal, wie viel Sie für Diktate geübt haben, im besten Fall war die Note 5 zu erreichen.
Sie denken nur sehr ungern an den Deutschunterricht zurück, Lesen ist für Sie heute noch nicht zum Hobby geworden?
Die Rechtschreib- und Leseproblematik bei Ihrem Kind können Sie bestens nachvollziehen, weil Sie selbst wissen, wie es sich anfühlt, so ziemlich jedes Wort falsch zu schreiben.
Dehnungslaute mit „h“, Doppellaute wie „mm“, „pp“, „ll“ oder „ss“, bereiten Ihnen sogar noch heute Schwierigkeiten und Ihrem Kind geht es ähnlich.

Im Matheunterricht hat deine Klasse neulich eine Textaufgabe berechnet, in welcher der Begriff „momentane Änderungsrate“ oder „Ableitung“ vorkam und du wusstest erst einmal gar nicht was du mit diesen Fachbegriffen anfangen sollst? Wenn es dir so ging, dann solltest du dir auf jeden Fall diesen Blogbeitrag durchlesen! Hier wird dir ganz einfach erklärt, was die momentane Änderungsrate oder Ableitung ist und was du damit berechnen kannst. Während des Lesens wirst du merken, dass es eigentlich leicht zu verstehen ist und mit deinem dazugewonnenen Wissen kannst du so im nächsten Matheunterricht punkten.

Die wichtigsten Zeiten haben wir gemeinsam erarbeitet und die Erläuterungen und Schaubilder helfen dir, diese zu verstehen.
Der Spruch „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“ ist dir mit Sicherheit nicht fremd! Logischerweise wirst du nicht auf Anhieb alle Zeiten aus dem FF beherrschen.

Aus dem Unterricht kennst du mit Sicherheit die beiden unterschiedlichen Zeiten

„Will-Future“ und „Goint-to-Future“.

Diese beiden Zukunftsversionen könnten wir doch tatsächlich in weitere Unterkategorien einteilen.
In der Zukunft könntest du von einer Handlung erzählen, die schon abgeschlossen sein kann. Du kannst auch von etwas erzählen, dass du in der Zukunft gerade machen möchtest usw.
Du verstehst worauf ich hinaus möchte? Diese komplizierten Zeitvariationen möchte ich dir hier nicht erklären.

Um sich notwendiges Basiswissen anzueignen, reichen diese beiden Zeiten eindeutig aus. In diesem Artikel befassen wir uns mit der Will-Future.

„Will“ bedeutet „werden“ und ist für uns ein eindeutiges Zeichen, dass etwas in der Zukunft geschehen wird.

Aus dem Unterricht kennst du mit Sicherheit die beiden unterschiedlichen Zeiten

„Will-Future“ und „Goint-to-Future“.

Diese beiden Zukunftsversionen könnten wir doch tatsächlich in weitere Unterkategorien einteilen.
In der Zukunft könntest du von einer Handlung erzählen, die schon abgeschlossen sein kann. Du kannst auch von etwas erzählen, dass du in der Zukunft gerade machen möchtest usw.
Du verstehst worauf ich hinaus möchte? Diese komplizierten Zeitvariationen möchte ich dir hier nicht erklären.

Um sich notwendiges Basiswissen anzueignen, reichen diese beiden Zeiten eindeutig aus. In diesem Artikel befassen wir uns mit der Going-to-Future.

In der englischen Sprache gibt es unheimlich viele verschiedene Zeiten. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Past Perfect. Das Past Perfect verwendet man im Englischen, wenn man eine Handlung beschreibt die bereits abgeschlossen war, als eine andere Handlung einsetzte. Allerdings benutzt man es nicht für aufeinander folgende Handlungen oder Vorgänge.

In der englischen Sprache gibt es unheimlich viele verschiedene Zeiten. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Present Perfect Progressive. Das Present Perfect Progressive ist dem Present Perfect sehr ähnlich und es gibt Sätze, die in beiden Zeitformen möglich sind. Das Present Perfect Progressive betont, wie alle Progressive Formen, den Verlauf einer Handlung.

In der englischen Sprache gibt es unheimlich viele verschiedene Zeiten. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Present Perfect. Das Present Perfect ist eine Zeitform, die für Englischlernende schwer zu verstehen ist. Es ist eine Art Mischform aus Vergangenheit und Gegenwart. Dabei wird Vergangenes mit der Gegenwart in Verbindung gebracht.