50% der Hirnleistung nutzen heißt gleichzeitig, dass du doppelt so viel Zeit zum Lernen benötigst, oder dass du nur halb so effektiv lernst, als du es eigentlich könntest. Ich verrate dir den Fehler, den die meisten Menschen beim Lernen machen.

Nie wieder diese Unangenehme Stille nach einer Beleidigung. In diesem Video zeige ich dir bewährte Schlagfertigkeits-Techniken um auf dumme Sprüche schlagfertig kontern und antworten zu können. Schlagfertigkeit zu lernen ist kein Hexenwerk, sondern ein Handwerk, das jeder trainieren und lernen kann.

Ihr Kind übt und übt, hat aber trotzdem Probleme dabei, einen Satz fehlerlos zu schreiben oder Matheaufgaben sicher zu lösen? Oft sind das nur vorrübergehende Probleme. Eine einfache Nachhilfe kann bei Lerndefiziten schon helfen.
Doch manchmal liegt die Ursache für das Problem tiefer. Lernstörungen oder Lernschwächen, wie sie umgangssprachlich genannt werden, sind keine Seltenheit. Laut dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung, sind 13,3% der Schülerinnen und Schüler davon betroffen.

Vielleicht kennst du das: Du bist sehr aufgeregt vor deinem Referat. Deshalb achtest du darauf, dass du super vorbereitet bist und dein Referat inhaltlich gut ist mit überzeugenden Argumenten. Dann stehst du vor der Klasse und merkst, dass deine Mitschüler nicht überzeugt sind. Doch woran liegt das?

Du hast etwas ganz elementares vernachlässigt. Du hast deine Thesen nicht mit dem nötigen Augenkontakt gestützt.
Dieser Punkt ist so immens wichtig, dass er in Rhetorikseminaren für professionelle Speaker einige Stunden behandelt wird.
Ich habe dir in diesem Artikel die wichtigsten Regeln für den Augenkontakt zusammengefasst, so dass du bei Befolgen dieser Regeln extrem glaubwürdig und sehr selbstbewusst rüberkommst.

Bestimmt kennst du diese Situation: Du hältst grade ein Referat, schaust durch die Menge und auf einmal fällt dir auf, dass deine Mitschüler dich irgendwie komisch anschauen. Nicht böse oder traurig, nein, sie haben diesen neutralen Gesichtsausdruck und schauen dich einfach an. Du merkst, dass du sie nicht mitreißen kannst.

Doch damit dir das in Zukunft nicht mehr passiert, gebe ich dir jetzt einige Tipps zur Hand, die dich in kürzester Zeit zu einem sehr sympathischen Referenten machen werden.

„Und jetzt bekommst du dein Feedback!“

Bei diesem Satz bekommen manche Schüler weiche Knie und ein mulmiges Gefühl im Bauch. Das kann man allerdings auch gut verstehen bei der heutigen Feedbackkultur. Viele Menschen wissen nicht, wie man richtig Kritik übt und verletzen andere Menschen sehr. Oft sogar ohne es zu wollen, oder zu wissen.

Was wäre, wenn ich dir einen Weg zeige, wie du es schaffst, dass dein Gegenüber das Gespräch mit einem Lächeln verlässt und sich dabei noch herzlich für das Feedback bedankt?

Möchtest du diesen Weg zum Erfolg im zwischenmenschlichen Umgang kennenlernen?

Wenn du diesen Geheimtipp erfahren möchtest, dann lese weiter:

Hast du dich schon einmal gefragt, wieso manche Menschen einfach selbstbewusst und sicher wirken? Sie scheinen nicht großartig etwas anders zu machen, aber trotzdem schaffen sie es ihre Zuhörer zu begeistern.  In diesem Abschnitt werde ich dir zeigen, wie du dein Selbstbewusstsein und deine Authenzität verbesserst, um deinem Vortrag die nötige Seriosität und Glaubwürdigkeit zu geben.

Wenn du dir diese Tipps zu Herzen nimmst, wirst du nie wieder mit nervigen und störenden Mitschülern zu kämpfen haben.

Die häufigste und mit Sorgen behaftetste Frage ist „Was soll ich während meiner Präsentation mit meinen Händen machen?“. Hände die auf Hüfthöhe baumeln und so aussehen, als wären sie einfach nicht zu gebrauchen, gehören leider zur Standart-Haltung vieler Schüler. Deshalb werde ich dir in diesem Artikel mehr über dieses Thema erzählen.

Mit deinen Händen gibst du, auch ohne zu sprechen, deinen Mitschüler zu verstehen, was du gerade denkst. Die Handhaltung sagt viel über dich als Referent aus und hilft dir deinen Vortrag anschaulich und verständlich zu gestalten.

„Oh mein Gott, ich muss nächste Woche in der Klassenarbeit eine Reportage bearbeiten!“
Keine Panik! Eine Reportage ist gar nicht mal so trocken.
Allerdings, wenn du ein wenig im Netz recherchierst, was alles wichtig ist, um einen solchen Text zu schreiben, kannst du schon ein wenig die Krise bekommen.
Im Folgenden helfe ich dir aber gerne, dieses Chaos ein wenig zu entwirren, so dass es für dich nicht mehr sonderlich schwer ist, deine Klassenarbeit nächste Woche mit einer ordentlichen Note zu schreiben.

Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.