Deutsch-Nachhilfe
Texte verfassen, Grammatik beherrschen, Diktate schreiben – in jeder Altersklasse stoßen wir auf ähnliche Schwierigkeiten, egal ob Grundschulen, weiterführende Schulen oder Berufsschulen.
… schwere Sprache!
Unseren jüngeren Schülern bringen wir die deutsche Sprache auf spielerische Art und Weise bei. Unseren älteren Schülern erklären wir die Zusammenhänge mit aktuellen und trendigen Texten und Methoden, so dass mit Freude und hoher Motivation ein gutes Ziel erreicht werden kann.
Wusstest du schon, wie viele unterschiedliche Textarten es gibt?
Dramatische Texte, lyrische und epische Texte, sachliche Texte wie
Wie soll man da den Überblick behalten? Obendrein ist die deutsche Grammatik wichtig. Diktate stehen auch noch an und was sind rhetorische Stilmittel? Du brauchst unsere Unterstützung und wir können ein wenig Licht in den Texte-Dschungel bringen.
Wie kannst du den Text so lesen, dass du ihn verstehen kannst?
Wie kannst du selbst solch einen Text schreiben?
Wie ist der Aufbau eines solchen Textes?
Wo bekommst du die entsprechenden Quellen her?
Ein ausführliches und kostenloses Vorgespräch damit alle offenen Fragen zum Thema Lernförderung und Nachhilfe geklärt sind, Nachholtermine für ausgefallene Lern- und Nachhilfe-Einheiten, speziell abgestimmte Lerninhalte für jeden einzelnen Schüler, regelmäßige Gespräche über den aktuellen Lernerfolg Ihres Kindes, einen Ansprechpartner, der Ihre Fragen gerne beantwortet, ein übersichtliches und einfaches Vertragsmodell.
Lernförderung und Nachhilfe
Bei jedem Schüler werden die Methoden individuell erarbeitet. Der Schüler lernt somit schneller und versteht Gelerntes auch noch Jahre nach der Klassenarbeit oder einer Prüfung.
Eine umfangreiche Sammlung von Unterrichtsmaterial zum Thema Lernförderung und effektive Gestaltung der Nachhilfe, steht unserem Team zur Verfügung.
50% der Hirnleistung nutzen, heißt gleichzeitig, dass du doppelt so viel Zeit zum Lernen benötigst, oder dass du nur halb so effektiv lernst, als du es eigentlich könntest. Ich verrate dir den Fehler, den die meisten Menschen beim Lernen machen:
Wie du vielleicht schon weißt, besteht das menschliche Gehirn aus zwei Hälften – die linke und die rechte Seite. Warum ich dir das jetzt erzähle? Ich verrat’s dir: Jede Seite unseres Gehirns hat bestimmte Aufgaben und unterschiedliche Bereiche, für die sie zuständig ist: Die linke Seite ist für das logische Denken (Links – Logisch) verantwortlich und beschäftigt sich damit, Zusammenhänge zu verstehen, Sätze zu verstehen, Abläufe zu organisieren und Details einzuordnen. Die rechte Gehirnhälfte dagegen beschäftigt sich mit abstrakten Dingen wie Bildern, Musik, Kunst, Kreativität, Emotionen und Gefühlen oder der Körpersprache. Sei mal ganz ehrlich: Welche Seite benutzt du hauptsächlich? Die meisten Menschen schreiben sich lange Zusammenfassungen mit viel Text, vielleicht mal das ein oder andere Schaubild, in dem dann aber auch wieder Text mit drin ist. Es wird also hauptsächlich nur eine Gehirnhälfte beim Lernen beansprucht, das heißt aber auch gleichzeitig, dass nur 50% des Gehirns benutzt werden. Ziel soll es aber doch sein, so nah wie möglich an die 100% der Hirnleistung zu gelangen. Und das funktioniert eben nur, wenn du mit beiden Hälften lernst, also auch viel mit Bildern arbeitest und dir so versuchst Dinge zu merken.
Und nun zum Erfolgserzept des langfristigen Lernens – das Lernen mit Bildern und Geschichten! Angenommen du müsstest dir 20 Wörter merken und das auch noch in der richtigen Reihenfolge. Was schätzt du wie lange du in etwa brauchen würdest? 5min? 10min? 20min? Und wie viele davon würdest du noch in 2 Stunden wissen? Und in 5? Nach einem Tag? Oder in einer Woche?
Du merkst, die Anzahl der Wörter, die du dir merken kannst, würde immer kleiner werden. Aber hier der ultimative Trick, um sich noch viele Wörter mehr zu merken, aber so, dass du sie selbst in 2 Wochen noch in der richtigen Reihenfolge kennst. Diesen Trick wenden heute sogar noch die erfolgreichsten Gedächtnistrainer an.
Die Technik ist ganz einfach: Versuche dir eine Geschichte aus diesen Begriffen zu machen. Aber: Lasse wirklich einzelne Bilder entstehen. Die Geschichte sollte nämlich nicht lauten: „Ich sehe einen Baum, gehe dann zu einem Lichtschalter und setze mich auf einen Hocker. Danach fahr ich mit dem Auto und betrachte meine Hand. Im Anschluss spiele ich dann mit einem Würfel und sehe einen Zwerg usw.“